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Serverless Computing. Wofür braucht man das und wofür eignet es sich eher nicht?

Erschienen am 02.01.2021, 1. Auflage 2021
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783346339461
Sprache: Deutsch
Umfang: 24 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Informatik - Internet der Dinge, IOT, Note: 1,3, Hochschule der Medien Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Dokument wird die Technologie hinter Serverless Computing erörtert. Es beginnt mit einer Einführung in die Konzepte des Serverless Computing, den Vor- und Nachteilen dieser Technologie und beschreibt, wofür serverlose Anwendungen üblicherweise eingesetzt werden. Am Ende wird der Inhalt dieses Dokuments kurz zusammengefasst und die Frage beantwortet, "wofür man Serverless Computing braucht und wofür es sich eher nicht eignet". Serverloses Computing ist ein Ausführungsmodell für die Cloud, bei dem nur genau so viel Rechenressourcen und Speicherplatz dynamisch zugewiesen wird, wie zur Ausführung eines Codes benötigt wird. Dieser Vorgang wird auf einem von dem Cloud-Anbieter gewarteten Server ausgeführt. Serverless Computing ist also nicht tatsächlich Serverless. Der Begriff Serverless wird in dem Kontext nur benutzt, da der Cloud- Anbieter, der eine Serverless Computing Struktur hostet, die Bereitstellung und Wartung vollständig übernimmt. Natürlich sind immer noch Server beteiligt, aber nicht eigene, sondern die Server des Anbieters. Aus der Sicht des Entwicklerteams, das den Code schreibt und einsetzt, gibt es keine Server da Sie die Server nicht verwalten müssen und denn Code einfach bei ihrem Provider hochladen.

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