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Liminalisierung

Konfigurationen des Übergangs in antiken Kulturen, Potsdamer Altertumswissenschaftliche Beiträge 76

Erschienen am 05.02.2021, 1. Auflage 2021
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783515129336
Sprache: Deutsch
Umfang: 174 S.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Welche Prozesse, Praktiken und Medien ermöglichten es antiken Gesellschaften, Grenzen und Übergänge zu definieren und zu reflektieren? Wie wurden sie sichtbar und wahrnehmbar, und somit auch verhandelbar gemacht? Mit welchen Mitteln wurden Übergänge konstruiert? Als Weiterentwicklung des von Victor W. Turner kulturwissenschaftlich etablierten Begriffs der Liminalität betont der Begriff der Liminalisierung das Prozesshafte von Grenzziehungen und -uberschreitungen. Er lenkt so den Blick auf die kulturellen und sozialen Dynamiken der Herstellung, Wahrnehmung und Verhandlung von Übergangszuständen und Schwellenbereichen. Die Autorinnen und Autoren untersuchen in ihren Beiträgen, die vom Klassischen Griechenland bis in die Spätantike reichen, sowohl konkret räumliche als auch soziale und kategoriale Übergänge und Schwellen in verschiedenen Textgattungen antiker Kulturen.

Autorenportrait

Cordula Bachmann untersucht als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Antike Kultur der Universität Erfurt den Quellenwert der aristophanischen Komödie für geschichtswissenschaftliche Fragestellungen.

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